AuftritteSchützenfest

Schützenfest Agathaberg in kleiner Besetzung

Nicht unser einziger Auftritt in 2020, doch aufgrund der Pandemie ein weiterer in kleiner Besetzung.

Nachdem wir vor einigen Wochen in zwei Teams die Messen der Agathaberger Kommunionkinder mitgestalten durften, trafen wir uns am Sonntag, den 23. August 2020 vor der Dorfschänke Agathaberg. Die St. Seb. Schützenbruderschaft Agathaberg 1897 e.V. hatte im Vorfeld mit dem Ordnungsamt die Austragung des Schützenfests im kleinen Rahmen geplant. So fanden sich an diesem Morgen auch von den Schützen nur eine kleine Abordnung ein.

Mit 10 Musikern und ‚Rütz‘ marschierten wir zum Ehrendenkmal.

Bei bestem Wetter marschierten wir mit 11 Musikern an der Agathaberger Kirche vorbei zum Ehrendenkmal. Dort wurde unter unserem Beitrag „Ich hat‘ einen Kameraden“ eine Gedenkrede anlässlicher der Gefallenen der beiden Weltkriege gehalten.

Nach einer Runde durch das Dorf war für uns das Schützenfest beendet.

Mit dem Marsch „Heute und morgen“ marschierten wir eine kleine Runde durch Agathaberg. Sicherlich auch für uns ein komisches Gefühl schon nach gut einer Stunde unser Dorf-Schützenfest zu beenden. Wann haben wir einmal so ein kurzes Schützenfest erlebt?

Eins ließen wir uns dennoch nicht nehmen: Leon am Tenorhorn hatte am Abend zuvor für den pandemiebedingten Pop-Trichter-Schutz sein letztes Hemd geopfert. Fällt in der Uniform doch gar nicht auf, wenn der Rücken frei ist, oder?

Vom Dschungelfieber gepackt
Newcomer des Jahres 2020

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Nachdem wir vor einigen Wochen in zwei Teams die Messen der Agathaberger Kommunionkinder mitgestalten durften, trafen wir uns am Sonntag, den 23. August 2020 vor der Dorfschänke Agathaberg. Die St. Seb. Schützenbruderschaft Agathaberg 1897 e.V. hatte im Vorfeld mit dem Ordnungsamt die Austragung des Schützenfests im kleinen Rahmen geplant. So fanden sich an diesem Morgen auch von den Schützen nur eine kleine Abordnung ein.

Mit 10 Musikern und ‚Rütz‘ marschierten wir zum Ehrendenkmal.

Bei bestem Wetter marschierten wir mit 11 Musikern an der Agathaberger Kirche vorbei zum Ehrendenkmal. Dort wurde unter unserem Beitrag „Ich hat‘ einen Kameraden“ eine Gedenkrede anlässlicher der Gefallenen der beiden Weltkriege gehalten.

Nach einer Runde durch das Dorf war für uns das Schützenfest beendet.

Mit dem Marsch „Heute und morgen“ marschierten wir eine kleine Runde durch Agathaberg. Sicherlich auch für uns ein komisches Gefühl schon nach gut einer Stunde unser Dorf-Schützenfest zu beenden. Wann haben wir einmal so ein kurzes Schützenfest erlebt?

Eins ließen wir uns dennoch nicht nehmen: Leon am Tenorhorn hatte am Abend zuvor für den pandemiebedingten Pop-Trichter-Schutz sein letztes Hemd geopfert. Fällt in der Uniform doch gar nicht auf, wenn der Rücken frei ist, oder?

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