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Osterkonzert hält Überraschungen bereit

Jedes Jahr bildet das traditionelle Osterkonzert einen absoluten Höhepunkt für uns Musiker. Und auch in diesem Jahr wurde das Konzert durch viele Highlights geprägt.

Eröffnet wurde das Konzert wie in jedem Jahr vom Jugendorchester, das durch einige Musiker des Hauptorchesters kräftig unterstützt wurde. Mit mächtigen Trompetenklängen und dem Stück „Bilder einer Ausstellung“ begann der Abend. Dirigiert wurden die Nachwuchsmusiker bei diesem Stück von unserer ersten Vorsitzenden Claudia Nassenstein. Für die nächsten zwei Stücke gab sie das Dirigat allerdings an ihre Tochter Bianca ab. Sie führte die jungen Musiker durch das Stück „Swiss Whistle“ und die Popnummer „Bang Bang“. Den Popsong gab das Jugendorchester bei der Zugabe sogar ein zweites mal zum besten.

Neben dem erfolgreichen Auftritt des Jugendorchesters freuen wir uns auch darüber, dass das Jugendorchester in diesem Jahr um drei, Mitglieder gewachsen ist.

Die Klarinetten werden nun von Leni Eichler unterstützt . An der Posaune ist Norbert Ziegler als Neuzugang hinzugekommen. Das Trompetenregister erweitert hat Johanna Ziegler.

Auch weitere neue Mitglieder heißen wir stets willkommen. Schaut doch mal auf unserer Homepage unter dem Stichpunkt Jugend nach. Dort findet ihr jede Menge Informationen und aktuelle Neuigkeiten zur Jugendarbeit des Vereins.

Nach dem Jugendorchester betrat das Hauptorchester unter großem Applaus die Bühne. Mit dem imposanten Stück „North and South“ begann der Konzertabschnitt vom großen Orchester. Sie spielten unter der Leitung von Lothar Vandenherz. Weiter ging es mit dem Stück „Concerto d’Amore“, welches durch viele Musikstile führte und dabei immer wieder das gleiche Thema aufgriff.

In der darauffolgenden Moderation versuchte Lothar das Publikum mit Swahili zu begeistern. Nach ein paar verwirrten Blicken wurde schnell klar, warum. Anna Heller übernahm das Dirigat und führte die Musiker souverän durch das Stück „Baba Yetu“. Der Text zu diesem Stück ist nichts anderes, als das „Vater Unser“ auf swahilisch.

Anna war an dem Abend nicht die einzige, die bei einem Stück dirigierte. Auch Bianca Nassenstein, unter deren Leitung zuvor schon das Jugendorchester gespielt hatte, übernahm beim Hauptorchester ein Stück. Mit einem Medley aus dem James Bond Film „Casino Royale“ begeisterten sie und die Musiker das Publikum.

In der ersten Halbzeit gab es neben der Musik noch ein weiteres Highlight: Die Ehrungen. Gleich fünf Musiker durften wir in diesem Jahr ehren. Vier Musiker für vierzig Jahre und eine Musikerin für zehn Jahre.

Vorne angefangen bei Thomas Kohlgrüber. Er ist nicht nur ein super Flügelhornspieler, sondern auch sonst ein sehr engagiertes Vereinsmitglied. Er hat beispielsweise 2012 die Strecke für den Musikmarschmarathon nachgemessen und überlegt, wann wir wo sein müssen, um den Rekord aufzustellen. Und diese Aktion war nur eine von vielen.

Ebenfalls für vierzig Jahre geehrt wurde unser Tenorhornspieler Hans-Otto Dörpinghaus. Mit seinem Humor und seiner guten Laune sorgt er oft für Stimmung und Gelächter bei uns Musikern. Außerdem ist auf ihn immer Verlass. Es gibt kaum eine Probe oder einen Auftritt, bei dem Hans-Otto nicht dabei ist.

Von den Tenorhörnern wurde auch Peter Bremerich geehrt. Er engagiert sich schon seit vielen Jahren im Vorstand. Momentan ist er unser erster Kassierer. Wir können uns glücklich schätzen, ihn bei uns im Verein zu haben!

Als viertes wurde Claudia Nassenstein geehrt. Bei ihr wusste der zweite Vorsitzende Dieter Flosbach, der die Ehrungen übernahm, gar nicht wo er anfangen sollte. Claudia bringt ihre zahlreichen Ideen immer ins Vereinsleben ein, und weiß diese auch umzusetzen. Viele unserer Musiker kamen durch sie erst zu der Musik. Als Dankeschön für dieses Engagement erhielt Claudia ein Foto mit all den Musikern des MVD, die bei ihr Blockflöte gelernt haben.

Doch Claudia war nicht die Einzige aus der Familie Nassenstein, die geehrt wurde. Ihre Tochter Ronja spielt nun auch schon seit zehn Jahren zusammen mit ihrer Mutter im Trompetenregister. Doch nicht nur das: Ronja ist Teil des Marketingteams. Dort sorgt sie immer für Ideen, Inspiration, Planung und Motivation.

Nach den Ehrungen folgte das Stück „Best Friends“ – ein Solo für Tenorhorn, welches Leon Kohlgrüber übernahm. Die geehrten durften währenddessen eine kleine Pause einlegen und an der Theke ein kühles Getränk genießen. Auch die anderen Musiker hatten nach ein paar weiteren Stücken ihre wohlverdiente Pause.

Nach der Pause startete die zweite Hälfte des Konzertes mit dem Konzertmarsch „Neue Welt“.

Danach ging es weiter in den Swing. Die Nummer „Big Band Swing Hits“ hatte den Musikern in den Proben einiges abverlangt. Auch am Probentag, der einige Wochen vor dem Konzert stattfand, beschäftigten wir uns intensiv mit dem Stück. Und die Mühe hat sich gelohnt! Für das Stück gab es kräftigen Applaus. Unser zweites „Swingstück“ war ein Medley von Michael Bublé. Auch dieses kam beim Publikum gut an.

Kurz vor Ende des Konzertes gab es für die Zuhörer nochmal eher traditionelle Blasmusik. Bei „Kannst du Knödel kochen“ von Ernst Mosch gab es sowohl für das Publikum, als auch für uns Musiker eine Überraschung. Lothar fing mitten im Stück an den Text mitzusingen.

Nach unserem letzten Konzertstück „Böhmisch klingt’s am schönsten“ gab es einen kräftigen Applaus. Da war eine Zugabe natürlich sehr naheliegend. Deshalb spielten wir noch den Bergischen Heimatmarsch und „Vogelwiese“. Im Trio sangen die Musiker und Zuhörer kräftig mit.

Natürlich stand die Musik beim Osterkonzert ganz klar im Vordergrund, doch es gab auch eine Neuerung, die beim Publikum sehr gut ankam.

Das Marketing Team hat in diesem Jahr sein erstes Vereinsmagazin herausgebracht. Das Heft soll den Freunden und Förderern des Vereines zeigen, was der Musikverein im letzten Jahr alles Spannendes geleistet hat. Außerdem bietet das Magazin einen Ausblick darauf, was noch kommen wird.
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Jedes Jahr bildet das traditionelle Osterkonzert einen absoluten Höhepunkt für uns Musiker. Und auch in diesem Jahr wurde das Konzert durch viele Highlights geprägt.

Eröffnet wurde das Konzert wie in jedem Jahr vom Jugendorchester, das durch einige Musiker des Hauptorchesters kräftig unterstützt wurde. Mit mächtigen Trompetenklängen und dem Stück „Bilder einer Ausstellung“ begann der Abend. Dirigiert wurden die Nachwuchsmusiker bei diesem Stück von unserer ersten Vorsitzenden Claudia Nassenstein. Für die nächsten zwei Stücke gab sie das Dirigat allerdings an ihre Tochter Bianca ab. Sie führte die jungen Musiker durch das Stück „Swiss Whistle“ und die Popnummer „Bang Bang“. Den Popsong gab das Jugendorchester bei der Zugabe sogar ein zweites mal zum besten.

Neben dem erfolgreichen Auftritt des Jugendorchesters freuen wir uns auch darüber, dass das Jugendorchester in diesem Jahr um drei, Mitglieder gewachsen ist.

Die Klarinetten werden nun von Leni Eichler unterstützt . An der Posaune ist Norbert Ziegler als Neuzugang hinzugekommen. Das Trompetenregister erweitert hat Johanna Ziegler.

Auch weitere neue Mitglieder heißen wir stets willkommen. Schaut doch mal auf unserer Homepage unter dem Stichpunkt Jugend nach. Dort findet ihr jede Menge Informationen und aktuelle Neuigkeiten zur Jugendarbeit des Vereins.

Nach dem Jugendorchester betrat das Hauptorchester unter großem Applaus die Bühne. Mit dem imposanten Stück „North and South“ begann der Konzertabschnitt vom großen Orchester. Sie spielten unter der Leitung von Lothar Vandenherz. Weiter ging es mit dem Stück „Concerto d’Amore“, welches durch viele Musikstile führte und dabei immer wieder das gleiche Thema aufgriff.

In der darauffolgenden Moderation versuchte Lothar das Publikum mit Swahili zu begeistern. Nach ein paar verwirrten Blicken wurde schnell klar, warum. Anna Heller übernahm das Dirigat und führte die Musiker souverän durch das Stück „Baba Yetu“. Der Text zu diesem Stück ist nichts anderes, als das „Vater Unser“ auf swahilisch.

Anna war an dem Abend nicht die einzige, die bei einem Stück dirigierte. Auch Bianca Nassenstein, unter deren Leitung zuvor schon das Jugendorchester gespielt hatte, übernahm beim Hauptorchester ein Stück. Mit einem Medley aus dem James Bond Film „Casino Royale“ begeisterten sie und die Musiker das Publikum.

In der ersten Halbzeit gab es neben der Musik noch ein weiteres Highlight: Die Ehrungen. Gleich fünf Musiker durften wir in diesem Jahr ehren. Vier Musiker für vierzig Jahre und eine Musikerin für zehn Jahre.

Vorne angefangen bei Thomas Kohlgrüber. Er ist nicht nur ein super Flügelhornspieler, sondern auch sonst ein sehr engagiertes Vereinsmitglied. Er hat beispielsweise 2012 die Strecke für den Musikmarschmarathon nachgemessen und überlegt, wann wir wo sein müssen, um den Rekord aufzustellen. Und diese Aktion war nur eine von vielen.

Ebenfalls für vierzig Jahre geehrt wurde unser Tenorhornspieler Hans-Otto Dörpinghaus. Mit seinem Humor und seiner guten Laune sorgt er oft für Stimmung und Gelächter bei uns Musikern. Außerdem ist auf ihn immer Verlass. Es gibt kaum eine Probe oder einen Auftritt, bei dem Hans-Otto nicht dabei ist.

Von den Tenorhörnern wurde auch Peter Bremerich geehrt. Er engagiert sich schon seit vielen Jahren im Vorstand. Momentan ist er unser erster Kassierer. Wir können uns glücklich schätzen, ihn bei uns im Verein zu haben!

Als viertes wurde Claudia Nassenstein geehrt. Bei ihr wusste der zweite Vorsitzende Dieter Flosbach, der die Ehrungen übernahm, gar nicht wo er anfangen sollte. Claudia bringt ihre zahlreichen Ideen immer ins Vereinsleben ein, und weiß diese auch umzusetzen. Viele unserer Musiker kamen durch sie erst zu der Musik. Als Dankeschön für dieses Engagement erhielt Claudia ein Foto mit all den Musikern des MVD, die bei ihr Blockflöte gelernt haben.

Doch Claudia war nicht die Einzige aus der Familie Nassenstein, die geehrt wurde. Ihre Tochter Ronja spielt nun auch schon seit zehn Jahren zusammen mit ihrer Mutter im Trompetenregister. Doch nicht nur das: Ronja ist Teil des Marketingteams. Dort sorgt sie immer für Ideen, Inspiration, Planung und Motivation.

Nach den Ehrungen folgte das Stück „Best Friends“ – ein Solo für Tenorhorn, welches Leon Kohlgrüber übernahm. Die geehrten durften währenddessen eine kleine Pause einlegen und an der Theke ein kühles Getränk genießen. Auch die anderen Musiker hatten nach ein paar weiteren Stücken ihre wohlverdiente Pause.

Nach der Pause startete die zweite Hälfte des Konzertes mit dem Konzertmarsch „Neue Welt“.

Danach ging es weiter in den Swing. Die Nummer „Big Band Swing Hits“ hatte den Musikern in den Proben einiges abverlangt. Auch am Probentag, der einige Wochen vor dem Konzert stattfand, beschäftigten wir uns intensiv mit dem Stück. Und die Mühe hat sich gelohnt! Für das Stück gab es kräftigen Applaus. Unser zweites „Swingstück“ war ein Medley von Michael Bublé. Auch dieses kam beim Publikum gut an.

Kurz vor Ende des Konzertes gab es für die Zuhörer nochmal eher traditionelle Blasmusik. Bei „Kannst du Knödel kochen“ von Ernst Mosch gab es sowohl für das Publikum, als auch für uns Musiker eine Überraschung. Lothar fing mitten im Stück an den Text mitzusingen.

Nach unserem letzten Konzertstück „Böhmisch klingt’s am schönsten“ gab es einen kräftigen Applaus. Da war eine Zugabe natürlich sehr naheliegend. Deshalb spielten wir noch den Bergischen Heimatmarsch und „Vogelwiese“. Im Trio sangen die Musiker und Zuhörer kräftig mit.

Natürlich stand die Musik beim Osterkonzert ganz klar im Vordergrund, doch es gab auch eine Neuerung, die beim Publikum sehr gut ankam.

Das Marketing Team hat in diesem Jahr sein erstes Vereinsmagazin herausgebracht. Das Heft soll den Freunden und Förderern des Vereines zeigen, was der Musikverein im letzten Jahr alles Spannendes geleistet hat. Außerdem bietet das Magazin einen Ausblick darauf, was noch kommen wird.

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